Philip Braunschweig wurde in Aachen geboren und begann im Alter von 8 Jahren mit dem Cellospielen. Er nahm u.a. Unterricht bei Thomas Blees und Albert Jung an der Rheinischen Musikschule Köln. Sein Cellostudium absolvierte er an der Musikhochschule Würzburg bei Prof. Jörg Metzger. Er besuchte Meisterkurse u.a. bei Bernhard Gmelin und Wenn-Sinn Yang.

Schon als Schüler war er kammermusikalisch und im Orchester tätig. Er war Mitglied im Landesjugendorchster Nordrhein-Westfalen und bei der Jungen Deutschen Philharmonie. Meisterkuse mit Kammermusik brachten ihn mit Mitgliedern des Voces-Quartetts, des Fine-Arts-Quartetts sowie des La-Salle-Quartetts zusammen.

Er war Stipendiat der Yehudi-Menuhin-Stiftung „live music now“ in Franken.

Im Februar 2010 trat er als Solist mit dem Symphonischen Orchester München-Andechs unter anderem in der Aula der LMU in München auf.